top of page

5 Monate und Keine Zweifel im Sicht: Der Anfang ist geglückt

  • 18. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Juli


ree


Der "Schuster-Ball" auf dem Betzenberg hat ausgedient, die Spielidee von Markus Anfang wird zunehmend verinnerlicht. Generell gibt der neue Trainer eine gute Figur ab - den 19. März muss er daher nicht fürchten.


Es ist Mitte November, und in Kaiserslautern gibt es keine Trainerdiskussion. Ganz ungewohnt zu dieser Jahreszeit. Mit der Verpflichtung von Markus Anfang ist erstmal Ruhe eingekehrt. Selten war diese so nötig, nachdem sich in der Vorsaison mit Dirk Schuster (der übrigens im November gehen musste), Dimitrios Grammozis und Friedhelm Funkel gleich drei Fußball-Lehrer die Arbeit aufteilten.


Soweit sich das zum jetzigen Zeitpunkt beurteilen lässt, hat Geschäftsführer Thomas Hengen eine gute Entscheidung getroffen. Anfang ist auf dem Betzenberg angekommen, was sich nicht nur dadurch zeigt, dass er wirklich alle unterschiedlichen Kapuzenpullover, die der Fanshop so hergibt, schon getragen hat.


Die Skepsis, die ihm viele vor Amtsantritt entgegenbrachten, hat sich in großen Teilen gelegt. Der 50-Jährige hat mit seinem stets souveränen Auftreten und klarer Kommunikation viele Zweifler besänftigt. Was besonders gut ankommt: Anfang zeigt eine gesunde Portion Ehrgeiz, er macht den Klub im Vergleich zu manch finanzkräftigerem Konkurrenten nicht künstlich kleiner und gibt offen zu, wenn er sich über ein Unentschieden extrem ärgert, weil in der Tabelle an diesem Tag ein großer Sprung drin war. In diesem Fall nach dem 2:2 gegen Magdeburg.


(...)


Quelle und vollständiger Artikel: Kicker Sportmagazin/ Moritz Kreilinger

Kommentare


bottom of page