top of page

Boris Tomiak: "Eine schwierige Phase schadet nicht"

  • 22. Sept. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Juli


ree

Boris Tomiak (26) vom 1. FC Kaiserslautern spricht im Exklusiv-Interview mit Liga-Zwei.de über die Unterschiede zwischen Friedhelm Funkel und Markus Anfang und über seinen hindernisreichen Weg in den Profifußball.


Herr Tomiak, der 1. FC Kaiserslautern ist mit zwei Siegen und einem Unentschieden gut in die Saison gestartet. Wie ernüchternd waren danach die jüngsten Niederlagen gegen Hertha BSC und Hannover 96?


Ja, eigentlich sind wir gut in die Saison gestartet, das stimmt. Wir haben bisher sieben Punkte geholt, was in Ordnung ist. Aber natürlich sind wir absolut nicht damit zufrieden, dass wir kürzlich zwei Niederlagen in Folge hatten. Auch, wenn das mit Hertha und Hannover gegen zwei Spitzenmannschaften warn, haben wir trotzdem den Anspruch, auch gegen solche Vereine zu bestehen. Und das können wir auch.


Der Klassenerhalt und das DFB-Pokalfinale sorgten Ende der vergangenen Saison für Begeisterung, gerade auch mit dem guten Saisonstart. Spüren Sie jetzt bereits Nervosität im Umfeld aufkommen, dass es doch eine schwierige Saison werden könnte?


Ich bin jetzt schon ein paar Jahre hier und weiß, dass das Umfeld sehr emotional und auch geprägt durch die letzten Jahre ist. Nach den ersten drei Spielen war die Euphorie sehr groß. Das ist auch gut so. Jetzt gab es zwei Niederlagen. Dadurch prasselt schon mehr Kritik auf uns ein, teilweise aber auch zurecht. Denn wir können gegen Top-Mannschaften bestehen. Aber das Gute ist ja, dass wir jetzt schon wieder den nächsten Kracher zu Hause vor der Brust haben und das unter Beweis stellen können.


(...)


Quelle und vollständiges Interview: Liga-Zwei.de

Kommentare


bottom of page