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Brav und schüchtern war gestern: Luca Sirch als Sinnbild des Erfolgs

  • 9. Dez. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Juli


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Mitte Oktober wurde Luca Sirch beim FCK ins kalte Wasser geschmissen. Dass der 25-Jährige vergangene Saison noch in der Regionalliga spielte, ist ihm nicht anzumerken.


Vor einem Jahr lief es für Luca Sirch richtig gut. Vier Tore und zwei Vorlagen gingen in den fünf Spielen vor der Winterpause auf das Konto des 25-Jährigen. Wohlgemerkt für Lok Leipzig in der Regionalliga. Das Besondere: In besagten Partien stand er als Innenverteidiger, zentraler Mittelfeldspieler oder linker Außenbahnspieler in der Startelf. Auf der Zehn spielte er im Saisonverlauf auch mal. Mehr Polyvalenz geht wohl kaum.


Auch aktuell läuft es für Sirch richtig gut. Inzwischen für den 1. FC Kaiserslautern in der 2. Liga. Das war so vor einigen Wochen noch nicht abzusehen. "Es ist schon ein bisschen verrückt. Ich genieße es gerade sehr", erzählt Sirch nach dem 3:1-Derbysieg gegen den Karlsruher SC. Anlaufschwierigkeiten nach seinem persönlichen Zwei-Klassen-Aufstieg waren absehbar. Sirch musste sich an das Niveau und auch die Professionalisierung gewöhnen, er war erstmal nur Tribünengast auf dem Betzenberg.


(...)


Quelle und vollständiger Artikel: Kicker Sportmagazin/ Moritz Kreilinger

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