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Die Chance für Klement: "Es liegt an ihn, was er daraus macht"

  • 28. Aug. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Dez. 2024


© Treffpunkt Betze - Andreas Lainer
© Treffpunkt Betze - Andreas Lainer

Unter Markus Anfang beginnt Philipp Klement wieder aufzublühen - eine große Chance für den Spielmacher und den 1. FC Kaiserslautern.


August 2022: Der FCK ist frisch zurück in der 2. Liga und auf der Suche nach Verstärkungen - und Trainer Dirk Schuster schraubt die Erwartungshaltung gewaltig in die Höhe. "Wenn die Spieler zu uns kommen, mit denen wir uns in dieser Woche unterhalten haben, ist das kein Intercity, sondern eine 747", sagt der damalige FCK-Coach am 19. August. Sechs Tage später ist die Boeing gelandet: Philipp Klement wechselt vom VfB Stuttgart auf den Betzenberg. Der Transfer bleibt seiner Ankündigung in den folgenden zwei Jahren treu, auch wenn Schuster bei seinem Gedanken sicherlich eine andere Intention hatte. Es gibt jedenfalls eine Menge Turbulenzen.


Ende August 2024 gibt es aber mal wieder Anlass daran zu glauben, dass Klement und sein einstiger Jugendverein, für den er schon von 2004 bis 2011 spielte, doch noch eine gemeinsame Erfolgsgeschichte schreiben können. Beim 2:1-Pokalerfolg in Ingolstadt steht Klement erstmals seit November 2023 wieder in der Startelf. Beim 1:0 in Münster kann Klement das Spiel nach seiner Einwechslung zur zweiten Halbzeit sichtbar beleben, 95 Prozent seiner Pässe an den Mann bringen und mit einem mustergültigen Eckball kurz vor Schluss auch den Siegtreffer von Ragnar Ache servieren.


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Quelle und vollständiger Artikel > Kicker Sportmagazin

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