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Erster Sommerneuzugang: FCK verpflichtet Simon Asta auf Fürth

  • 23. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Juli



Der 1. FC Kaiserslautern hat am Donnerstag den ersten Sommerneuzugang eingetütet. Simon Asta wechselt aus Fürth zum FCK und soll in Zukunft für mehr Stabilität in der Defensive sorgen.


Der 1. FC Kaiserslautern hat sich seinen ersten Neuzugang für den Sommer gesichert: Simon Asta, zuletzt bei der SpVgg Greuther Fürth unter Vertrag, schnürrt künftig in der Pfalz seine Schuhe. Der 24-jährige Rechtsverteidiger wechselt demnach ablösefrei auf den Betzenberg. Über die Vertragslaufzeit machte der Verein wie gewohnt keine Angaben.


Bereits mit 11 Jahren durchlief Simon Asta die fussballerische Jugend beim FC Augsburg wo er mit 16 Jahren erstmals gemeinsam mit der Profimannschaft ins Trainingslager reisen und dort schon früh die Weichen für seine sportliche Zukunft stellen konnte.


Im Sommer 2020 nahm Simon Asta eine neue sportliche Herausforderung an und wechselte zum damaligen Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth. Für das Kleeblatt lief er 5 Jahre lang auf und absolvierte insgesamt 13 Partien in der Bundesliga, 95 Spiele in der Zweiten Liga und fünf Einsätze im DFB-Pokal. Zeitweise trug er für Fürth auch die Kapitänsbinde. Zudem war er von der U15 bis zur U21 regelmäßig für die DFB-Juniorennationalmannschaften im Einsatz und absolvierte insgesamt 24 Spiele.


„Ich habe sehr gute Gespräche mit allen Verantwortlichen geführt und eine enorme Wertschätzung gespürt, für mich als Spieler und Mensch. Der FCK ist ein wahnsinniger Verein mit einem tollen Stadion, in dem immer eine sehr gute Stimmung herrscht. Es fühlt sich für mich richtig an, hier den nächsten Schritt in meiner Entwicklung zu gehen“, so Simon Asta zu seinem Wechsel zu den Roten Teufeln.


„Simon ist für sein junges Alter ein extrem erfahrener Spieler. Er ist im Defensivverbund variabel einsetzbar, was der Flexibilität in unserem Spiel hilft. Merkmale, die ihn auszeichnen, sind seine Geradlinigkeit und seine hohe Laufbereitschaft. Er verfügt zudem über eine sehr intensive Spielweise und hat in der Vergangenheit unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner Ausbildung als Abwehrspieler Qualitäten in der Offensive besitzt“, kommentierte FCK-Sportdirektor Marcel Klos den Transfer.










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