top of page

Aus Nürnberg zum FCK: Jan Gyamerah ab sofort ein Roter Teufel

  • 26. Juli 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Sept. 2024


ree
Nach Erik Wekesser wechselt aus Nürnberg auch Jan Gyamerah auf den Betzenberg / © 1.FC Kaiserslautern

Nach der Verpflichtung von Erik Wekesser haben sich die Roten Teufel nun ein zweites Mal beim Ligakonkurrenten 1.FC Nürnberg bedient. Rund eine Woche vor dem Start in die neue Saison wechselt auch Jan Gyamerah von den Franken auf den Betzenberg.


Der gebürtige Berliner mit ghanaischen Wurzeln, der unter anderem beim DSC Arminia Bielefeld und dem VfL Bochum ausgebildet wurde, hat bereits bei seinen bisherigen Stationen gezeigt, dass er im Defensivverbund variabel einsetzbar ist. Während er bei seinem letzten Arbeitgeber, dem 1. FC Nürnberg, überwiegend als rechter Verteidiger zum Einsatz kam, absolvierte er für den VfL Bochum auch über 20 Spiele in der Innenverteidigung und kann in der Abwehrkette sowie dem defensiven Mittelfeld auflaufen. Der 29 jährige Abwehrspieler kommt mit der Erfahrung von über 170 Zweitligaspielen in die Pfalz und führte in der abgelaufenen Spielzeit den "Glubb" zehnmal als Kapitän aufs Feld.


Beim 1.FC Nürnberg war Gyamerah noch bis 2025 gebunden, weshalb eine Ablöse fällig wird. Laut Transfermarkt liegt diese bei 400.000 Euro.


„Ich habe bisher nur bei Traditionsvereinen gespielt, das war ein ausschlaggebender Punkt für meine Entscheidung, zum FCK zu wechseln. Hinzu kamen die sehr guten Gespräche mit dem Trainer und den Verantwortlichen, die mich überzeugt haben. Ich glaube generell, dass der Verein viel Potential hat und ich freue mich, meinen Teil dazu beitragen zu können, gemeinsam mit dem FCK erfolgreich zu sein“, erklärte Jan Gyamerah zu seiner Entscheidung.


Geschäftsführer Thomas Hengen zur Verpflichtung: „Wir konnten mit Jan einen gestandenen Zweitligaspieler verpflichten, der auch bereit ist, auf und neben dem Platz Verantwortung zu übernehmen. Er ist eine Verstärkung für unseren gesamten Abwehrverbund, da er uns dank seiner Flexibilität eine Vielzahl an Möglichkeiten bietet, unser System und unser Spiel zu gestalten“, erklärte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen zum Transfer.




Kommentare


bottom of page