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Jetzt offiziell: Boris Tomiak wechselt mit sofortiger Wirkung zu Hannover 96

  • 16. Jan.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Juli


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Nach 3,5 Jahren im Trikot der Roten Teufel ist nun Schluss. Boris Tomiak verlässt mit sofortiger Wirkung den FCK und wechselt zu Hannover 96. Bei den Niedersachsen unterschreibt der 26 jährige einen Vertrag bis 2028.


Der gebürtige Essener blickt auf bewegte Jahre im Trikot des Pfälzer Traditionsvereins zurück: Nachdem Tomiak in seiner ersten Saison auf dem Betze in den packenden Relegationsspielen gegen die SG Dynamo Dresden der Aufstieg in die Zweite Liga gelang, hatte der Abwehrspieler in den folgenden Jahren großen Anteil daran, dass der FCK sich im Unterhaus festsetzen konnte. In der vergangenen Saison erlebte der 26-Jährige mit dem Einzug ins DFB-Pokalfinale gemeinsam mit dem Pfälzer Traditionsverein ein weiteres Highlight seiner Karriere.


Tomiak wechselte im Sommer 2021 vom Regionalligisten Fortuna Düsseldorf II auf den Betzenberg und absolvierte seitdem unabhängig 128 Spiele für die Roten Teufel. Insgesamt erzielte der gebürtige Essener 18 Tore im Trikot des FCK und steuerte weitere neun Treffer bei.


FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen hatte kürzlich bereits angedeutet, dass ein Abschied von Boris Tomiak im Winter möglich sein könnte. Mit Hannover 96 wurde nun ein Abnehmer gefunden, der den finanziellen Bedingungen für einen vorzeitigen Wechsel zustimmte. Da der Vertrag von Tomiak im Sommer ausgelaufen wäre, hätten die Roten Teufel einen ablösefreien Abgang hinnehmen müssen. Nun kommt noch etwas Geld in die Kassen am Betzenberg - laut der Bild kassiert der FCK noch rund 300.000 € an Ablöse. Sollte Hannover in dieser Saison sogar in die Bundesliga aufsteigen, profitiert man angeblich von einer Bonuszahlung.


"Es macht uns auch stolz, dass wir seine sehr gute Entwicklung in den vergangenen Jahren maßgeblich begleitet haben und dass wir mit ihm tolle Erfolge feiern konnten", so FCK-Sportchef Thomas Hengen im Rückblick. "Wir hätten uns daher auch gefreut, wenn Boris weiterhin Teil unseres Vereins geblieben wäre. Leider hat er unser Angebot nicht angenommen und sich für eine neue Herausforderung entschieden."






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