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Lauterns Großbaustelle - Lieberknechts Forderung und die Schlüsselpersonalie

  • 26. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Juli



In der Abwehr muss der 1. FC Kaiserslautern in diesem Sommer jeden Stein umdrehen. Die vergangene Saison hat ziemlich deutlich gezeigt, dass es an der nötigen Qualität fehlt.


Siebter oder Fünfter in der Endabrechnung - was auf den ersten Blick keine große Rolle spielt, kann sich langfristig bei der Ausschüttung der Fernsehgelder bemerkbar machen. Ein Platz mehr oder weniger in diesem Ranking entscheidet gerne mal über eine Million Euro mehr oder weniger auf dem Konto. Insofern ist es für den FCK recht ärgerlich, dass die abgelaufene Saison mit 55 Gegentoren zu Ende gegangen ist. 56 Tore hat das Team geschossen, macht unterm Strich das geringstmögliche Plus. Düsseldorf und Magdeburg stehen besser da - und deshalb trotz gleicher Punktausbeute vor dem FCK.


Schon vor dem abschließenden 0:4 in Köln war das für einen Aufstiegsaspiranten sehr bescheidene Torverhältnis ein echtes Handicap für die Pfälzer, die beim letzten Fünkchen Hoffnung auf den Relegationsplatz umso mehr von drei anderen Partien abhängig waren. Es wurde bekanntlich nichts mit Platz 3 und der FCK tritt in der kommenden Saison erneut in der 2. Liga an. Die Ansprüche wachsen, der FCK will erneut oben ein Wörtchen mitreden, kündigte Boss Thomas Hengen bereits an. Wohlwissend, dass eine stabilere Defensive die Grundlage sein muss.


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