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Maxwell Gyamfi wechselt aus Osnabrück auf den Betzenberg

  • 26. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Juli



Zweiter Neuzugang für den 1. FC Kaiserslautern. Innenverteidiger Maxwell Gyamfi wechselt von Drittligist VfL Osnabrück auf den Betzenberg.


Mehr Stabilität für die Defensive. Nach der Verpflichtung von Simon Asta haben die Roten Teufel den nächsten Neuzugang bekannt gegeben. Maxwell Gyamfi kommt ablösefrei vom Vfl Osnabrück. Seit Monaten wurde der Innenverteidiger mit einem Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern in Verbindung gebracht. Nun ist der Transfer offiziell in trockenen Tüchern. Über die Vertragsbedingungen ist nichts bekannt.


Der gebürtige Dortmunder begann bereits im Kindesalter mit dem Fußball und durchlief renommierte Nachwuchsakademien – unter anderem bei Borussia Dortmund, Schalke 04 und dem VfL Bochum. Über die Regionalligamannschaft des Hamburger SV, wo er zeitweise als Kapitän agierte, fand er seinen Weg nach Osnabrück. Dort avancierte er in drei Jahren zum Stammspieler und Leistungsträger in der Innenverteidigung. Insgesamt absolvierte er 105 Spiele für den VfL, darunter zwei im DFB-Pokal.


„Der FCK ist im deutschen Fußball einfach ein großer Name, eine gute Adresse. Ich bin davon überzeugt, dass der Wechsel hierher für mich der nächste richtige Schritt in meiner Karriere ist, um mich weiterzuentwickeln. Ich verfolge den Weg des Klubs schon länger und freue mich darauf, ein Teil davon zu werden und hier hoffentlich eine erfolgreiche Zeit zu erleben“, erklärte Maxwell Gyamfi zu seinem Wechsel.


„Wir freuen uns, dass wir Maxwell davon überzeugen konnten, sich dem FCK anzuschließen. In der zurückliegenden Saison zählte er zu den Top-Spielern in der Dritten Liga. Er bringt mit seiner Schnelligkeit und Dynamik Komponenten mit, die für unser Spiel und generell für die Zweite Liga wichtig sind, und besitzt darüber hinaus eine Arbeitermentalität, auf die wir beim FCK viel Wert legen. Zudem ist er ein noch sehr entwicklungsfähiger junger Spieler“, so FCK-Sportdirektor Marcel Klos zum Transfer.

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