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Schwerer Rückschlag für den FCK: Simon Asta fällt bis Jahresende aus

  • 22. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Sept.


Der 1. FC Kaiserslautern muss einen herben Rückschlag verkraften. Nach der späten Niederlage gegen Elversberg muss der FCK nun monatelange auf Neuzugang Simon Asta verzichten.


Der 24-Jährige zog sich bei der 1:2-Pleite in Elversberg einen Teilriss des hinteren Kreuzbandes zu. Die Verletzung passierte bereits in der fünften Minute, als Asta bei einem Zweikampf unglücklich am Knie getroffen wurde. Obwohl er zunächst versuchte, weiterzuspielen, waren die Schmerzen zu stark. In der elften Minute musste er schließlich ausgewechselt werden.


Der FCK teilte mit, dass die Verletzung konservativ behandelt wird. Asta wird dem Team voraussichtlich bis zum Jahresende nicht zur Verfügung stehen.


Asta, der seine Profikarriere beim FC Augsburg begann, wechselte 2020 zur SpVgg Fürth. Dort entwickelte er sich zum Stammspieler und bestritt 113 Pflichtspiele, in denen er vier Tore erzielte. Erst vor dieser Saison war er nach Kaiserslautern gewechselt und stand dort in jedem Pflichtspiel in der Startelf.


Der Ausfall von Asta ist besonders problematisch, da mit Frank Ronstadt auch seine Alternative auf der rechten Verteidigerposition aktuell verletzt ist. Es ist gut möglich, dass die Roten Teufel nun auf dem Transfermarkt nachlegen müssen. Jean Zimmer, der ebenfalls diese Position hätte spielen können, wechselte nach der letzten Saison zur zweiten Mannschaft.

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