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Thomas Hengen über Kapitalerhöhung, Spieleretat und das sportliche Ziel

  • 19. Juni 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Aug. 2024


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Thomas Hengen spricht über den Spieleretat und das sportliche Ziel für die neue Saison © Imago - Werner Schmitt

Der 1. FC Kaiserslautern geht in sein drittes Zweitliga-Jahr in Folge. Wie Thomas Hengen gegenüber der "Rheinpfalz" erzählt, wird der FCK die von seinen Gesellschaftern bereits vergangenes Jahr genehmigte Kapitalerhöhung von bis zu 7,5 Millionen Euro vorläufig nicht in Anspruch nehmen.

"Der Pokal hat uns natürlich unheimlich viele Sympathien gebracht, aber auch ein Mehr an Einnahmen. Wir müssen keine Kapitalerhöhung machen. Wir haben uns in diesem Jahr selber finanziert", so FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.


Durch den Verzicht der Kapitalerhöhung muss der 1. FC Kaiserslautern so keine weiteren Aktien oder Anteile verkaufen. "Die 7,5 Millionen Euro, die damals suggeriert wurden für eine Kapitalerhöhung, das war ja nur geplant, wenn ein Loch bestanden hätte, was in der Zweiten Liga hätte sein können. Der Erfolg hat uns unheimlich Luft gegeben", beschrieb Hengen, dass die letzte Saison eine "schöne Nebenerscheinung" erbracht hat.


Finanziell steht der FCK aktuell auf der sicheren Seite - so steigt auch laut "Sportbild" der Spieleretat für die neue Saison. Die Summe steigt wohl von ursprünglich 12 auf 14 Millionen €. Der Verein geht damit den vernünftigen Weg sich Stück für Stück weiter zu entwickeln. Im Tagesgeschäft finanziert sich der FCK durch Zuschauereinnahmen, TV Gelder sowie zum großen Teil durch Sponsoring.


Eine Woche vor dem Start in die Vorbereitung spricht Hengen im Interview auch über das sportliche Ziel mit dem FCK: "Sportlich wollen wir in der oberen Tabellenhälfte angesiedelt sein. Eine ruhigere Saison zu haben, das ist das Ziel."


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