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Hohe Geldstrafe wegen Pyrotechnik im Pokalfinale: DFB gibt Strafmaß bekannt

  • 16. Juli 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Aug. 2024


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Pyrotechnik während dem Pokalfinale: Der DFB hat den FCK zu einer hohen Geldstrafe verurteilt / © Der Betze Brennt

Wegen des Fehlverhaltens seiner Fans beim Finale im DFB-Pokal muss der 1. FC Kaiserslautern eine hohe Geldstrafe bezahlen. Das Sportgericht des DFB verurteilte die Roten Teufel und bittet den FCK nun zur Kasse.


FCK-Fans hatten während des Spiel gegen Bayer Leverkusen "annähernd 300 pyrotechnische Gegenstände wie Bengalische Feuer, Böller, Rauchkörper und Blinker sowie 150 Raketen" gezündet, hieß es in der Urteilsbegründung des DFB. Dadurch sei das Spiel für vier Minuten unterbrochen worden.


Die Strafe wurde auf 300.000 € festgelegt, wovon der FCK bis zu 100.000 € für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden kann. Dies muss dem DFB bis zum Jahresende allerdings nachgewiesen werden.


Die Verantwortlichen des FCK möchten an dieser Stelle nochmals deutlich machen, dass das Abbrennen von Pyrotechnik eine Gefahr für andere Personen darstellt und daher nicht geduldet werden kann. Der FCK wird wie gewohnt versuchen, Einzeltäter zu identifizieren und gegebenenfalls in Regress zu nehmen.

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